Thema: ~°~°~ *Meine FanFiction's* ~°~°~ Mo Mai 26, 2008 3:12 pm
Hallo! :wink:
Fantasy- & Science-Fiction-Fans und die, welche es werden wollen, seid willkommen!
Nachfolgend möchte ich gerne einige meiner bisherigen Werke vorstellen.
Vielleicht noch am Anfang ein paar ganz kurze Randinformationen mich und meine Arbeiten betreffend. Ich schreibe seit knapp einem dreiviertel Jahr FanFictions. Vorzugsweise interessiert mich das Fantasy- und Science Fiction Genre. Mithin bin ich eine große Liebhaberin von Bücher oder Story’s über Herr der Ringe, Harry Potter, Warhammer, Star Wars und Dune.
Wer möchte kann auch gerne im Nachhinein sein Lob oder seine Kritik über die eine oder andere Story gerne bei mir loswerden. Ich reiß schon keinem den Kopf ab, also traut Euch.
(Riesiges Dankeschön an Meda bzw. Hestia für dieses tolle Banner ♥)
Das sechste Schuljahr hat soeben für Bellatrix Black und ihre Freunde begonnen. Zunächst scheint alles seinen geregelten Gang zu nehmen, wie jedes Jahr. Getreu dem alljährlichen Vorsatz, man hat Spass mit seinen Freunden und man macht seinen Feinden das Leben so schwer wie möglich, starten Bella und ihre Freunde ins das neue Schuljahr. Doch bereits nach einiger Zeit kommen Geschehnisse ins Rollen, die das Leben der Schüler und der zukünftigen Zaubererwelt verändern werden.
Autor: ich alias Claire Athene Black Genre: Fantasy Disclaimer:Die Charaktere gehören Joanne K. Rowling, ich erlaube sie mir für meine Kreativität auszuleihen und verdiene nichts damit. Die Idee bzw. Handlung dieser Story obliegt jedoch meiner Verantwortung. Status: nicht abgeschlossen HC: Bellatrix Black, Lily Evans, Severus Snape und natürlich die Rumtreiber
Leseprobe:
Die Gryffindorschülerin wusste, dass Bellatrix ihre älteste Schwester dafür verantwortlich machte und sie Andromeda dies niemals verzeihen würde. Lily Evans bezweifelte, dass ihre beste Freundin, noch einmal wegen eines, in den Augen ihrer Mutter oder eines anderen Reinlüters, unwürdigen Menschen eine solche Strafe riskierte würde.
Wie falsch sie mit diesen Gedanken lag, sollte Lily Evans erst einige Jahre später erfahren.
Nachdem sich die Rothaarige wieder gesammelt hatte, schweifte ihr Blick über die Gryffindortische bis sie an James Potter hängen blieb. Dieser beobachtete die ganze Zeit jemanden an einem Slytherintisch, Lily konnte jedoch auf Anhieb nicht erkennen wer es war, daher lehnte sie sich ein wenig zur Seite um besser sehen zu können. Was sie sah war der Rücken und die langen schwarzen Haare ihrer besten Freundin.
Mit einem matten Lächeln, einem leichten Kopfschütteln schmunzelte sie über Potter und schaute wieder unauffällig zu diesem hinüber, der, wie sie feststellen musste, sich sein Frischkäsebrot auf die Backe drückte, während er den Blick nicht von der Slytherin nahm. Jetzt war es Lily nicht mehr möglich an sich zu halten, sie brach in schallendes Gelächter aus, dicht gefolgt von den Rumtreibern, welche natürlich alle um James herumsaßen und nun das Malheur ebenfalls bemerkten.
Der Lärm von den Gryffindortischen erweckte die Aufmerksamkeit der Slytherinschüler. Mit einer halben Drehung hinter sich versuchte die Slytherin, den Grund für dieses Gelächter ausfindig zu machen, wobei sie diesen schnell fand. Ein Lächeln zierte Bellatrix’ Gesicht, dennoch unterdrückte sie ein Auflachen.
James Potter’s Kopf war mit einem Peinlichkeitsrot überzogen nachdem er schließlich bemerkt hatte, was der Grund für die allgemeine Belustigung war, schnell wischte er den Frischkäse mit einer Servierte ab.
„Ja, ja wie bei den Steinzeitmenschen. Keine Manieren haben diese Gryffindor.“ versuchte Lucius Malfoy mit seinem nasalen Gehetze die Mitschüler an seinem Tisch zu unterhalten.
>>Chapter 7 - Geheime Abkommen<<
*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°
Ab imo pectore – Aus der Tiefe meiner Brust
Askaban, viele zittern bereits bei diesem Namen. Auch für die mächtigsten Hexen und Zauberer ist dieses Gefängnis ein Höllenort, so sagt man. Doch es gibt Hoffnung, die in vielen Insassen keimt. Hoffnung, an welche sie sich klammern und diesen Ort überleben lassen. So, auch Bellatrix Lestrange.
Autor: ich alias Claire Athene Black Genre: Fantasy Disclaimer: Die Charaktere gehören Joanne K. Rowling, ich erlaube sie mir für meine Kreativität auszuleihen und verdiene nichts damit. Die Idee bzw. Handlung dieser Story obliegt jedoch meiner Verantwortung. Status: abgeschlossen (Oneshot)HC: Bellatrix Lestrange
Leseprobe:
Drei schaurige dünne und übermenschlich große Geschöpfe schwebten in den Raum. Sie hatten lange unnatürliche Hände, die aus ihren zerfetzten und schmuddeligen Umhängen heraus schauten, die Gesichter der Wesen konnte man nicht erkennen, denn sie waren mit dem gleichen Stoff umhüllt, aus welchem auch der Umhang gemacht war. Sehen, wie normale Menschen es kennen, war für die Geschöpfe unnötig. Sie waren immer dort wo sie glaubten das zu finden wonach ihnen gierte. Selten bewegten sie sich von diesen furchteinflößenden Mauern weg, welche das Gebäude oder besser gesagt das Gefängnis bildeten. Azkaban, schon allein bei dem Namen des unheilvollen Ortes schauderten die Meisten.
*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°
Erwarte stets das Unerwartete
Auch Todesser haben schon mal Probleme... Doch was passiert, wenn zwei der mächtigsten und loyalsten Todesser plötzlich einem kleinen Problemchen gegenüberstehen? Fragt Bellatrix und Rodolphus Lestrange...
Autor: ich alias Claire Athene Black Genre: Fantasy Disclaimer: Die Charaktere gehören Joanne K. Rowling, ich erlaube sie mir für meine Kreativität auszuleihen und verdiene nichts damit. Die Idee bzw. Handlung dieser Story obliegt jedoch meiner Verantwortung. Status: nicht abgeschlossen HC: Bellatrix & Rodolphus Lestrange
Leseprobe:
Das fühlte sich so gar nicht nach ihrem Kissen an. Die Hexe war noch sehr müde und im Grunde genommen nicht gewillt die Augen aufzuschlagen um zu sehen was sich an ihre Wange befand. Dennoch tat sie es aus reiner Neugierde. Verschlafen öffnete Bellatrix lediglich das rechte Auge und machte es schnell wieder zu. Natürlich wusste sie nun was das an zwischen ihrer Wange und dem Kopfkissen war. ER hatte dort seine Hand liegen. Die Todesserin hatte schon gar nicht mehr an IHN gedacht und dass sie noch eigentlich auf IHN wütend war.
„Ich hab gesehen, dass du wach bist, Liebling.“ hörte die Hexe eine leicht kratzende Stimme neben sich.
Fester presste sie die Augen zu und atmete aus. Die Schwarzhaarige war im Grunde genommen nicht gewillt ihren Mann zu beachten, lieber wollte sie weiterschlafen. Doch im Moment wollte es ihr einfach nicht gelingen, denn sie hasste es beim Schlafen beobachtet zu werden. Wieder öffnete Bella das rechte Auge, schlug mit einer genervten Geste ihres rechten Arms auf die Decke ehe sie das andere Auge öffnete. Welch ein Anblick, dachte sie. Herrlich, sie sah in das elendig aussehende Gesicht ihres Ehemannes, den sie vor einigen Stunden in dieses Bett verfrachtet hatte. Die Spuren seiner kleinen „Privatfeier“ konnte man deutlich in seinem Gesicht und besonders in seinen Augen lesen. Die Hexe war sich sicher, dass der Promillespiegel von Rodolphus immer noch in einem nicht annehmbaren Rahmen lag, zumindest machte es nicht den Eindruck. Grimmig schaute die Ehefrau den Ehemann an nur widerwillig zwang sie sich zu einer verbalen Reaktion.
„Was?“ fragte sie Rod
„Was, was?“ kam prompt die Gegenfrage.
Es sollte ein Schlagabtausch folgen. Sie mit zu raubtierhaften Schlitzen verengten Augen und er mit teils verwirrtem und teils beleidigtem Blick...
>>Chapter 6 - Anders als man denkt<<
*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°SCI-FI-AREA*°*°*°*°*°*°*°*°*°
Das Erbe des Imperiums
Die alten Imperien sind zerfallen und gehören bereits der Vergangenheit an. Zwei neue Mächte erheben sich aus den Tiefen der Universen, ihnen vorstehend zwei Persönlichkeiten, welche unterschiedlich nicht sein könnten und doch müssen sie ihre Mächte einen, zum Wohl der ihnen anvertrauten Völker, um diese zu schützen, aber auch ihr Machtmonopol auszuweiten.
Genre: Science Fiction *Crossover* Disclaimer:Die Charaktere gehören Frank Herbert, Brian Herbert & Kevin Anderson. Ich erlaube sie mir für meine Kreativität auszuleihen und verdiene nichts damit. Die Idee bzw. Handlung dieser Story obliegt jedoch meiner Verantwortung. Status: nicht abgeschlossen HC: Lord Vincent C. Gordon, Imperatorin Irulan Corrino, Baron Marcus Dermond, uvm.
Leseprobe:
Baron Marcus Dermond war genau das was seine Neider einen Überflieger nannten. Kurz nachdem die imperiale Regentin, ihre königliche Hoheit Imperatorin Irulan III, auf der imperialen Krisensitzung allen Anwesenden des Landsraads sowie der MAFEA die Anzahl der Stimmen bzw. einen Sitz in einer der beiden Institutionen aberkannt hatte, wurde der Regent des Hauses Dermond als Hoher Konsul ernannt. Dermond sollte, mit Sonderrechten ausgestattet, den ersten Kontakt mit der Imperial Praetorian Alliance aufnehmen, welche dem Oberbefehl des Lord Militant Warmaster Vincent Gordon unterstellt war. Die Imperatorin hatte die Karten sozusagen neu gemischt. Der Landsraad sowie die MAFEA war komplett neu geordnet und besetzt worden, der ein oder andere Vertreter eines Hohen oder Kleinen Hauses hatte natürlich das Glück von der imperialen Regentin, trotz eines vorherigen Sitzes, erneut als Mitglied in eine der beiden wichtigen imperialen Institutionen ernannt zu werden . Die Eskorte, welche Marcus Dermond zu seinem arrangierten Treffen mit dem Lord Protektor Vincent Gordon bringen sollte leitete das Landemanöver in den Hangar eines sehr beeindruckenden Gebäudes ein. Marcus hatte bereits von der außergewöhnlichen Architektur der Praetorianer gehört. Es handelte sich um eine Art Festung, in welcher sich der Sitz der Vereinigten Stäbe der Imperial Praetorian Alliance sowie ein abgetrennter Bereich mit zahlreichen Privatgemächern des Lord Protektors befanden. Tief im Inneren lagen angeblich mehrere Wohnräume von Vincent C. Gordon, seine Bibliothek, eine Nachrichtenzentrale sowie diverse Trainingsräume und meditative Wasseranlagen eingerahmt von utopischen Gärten. Äußerlich erinnerte Dermond die praetorianische Architektur an die der Harkonnen. Etwas steif, unbehaglich und dunkel. Baron Dermond brachte sein violettes Diplomatengewand in einen tadellosen Zustand und wartete darauf, dass sich die Tür seines Shuttles öffnete.
>>Chapter 7<<
*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°
Preis der Freiheit
Was, wenn einige Ereignisse im Dune-Universum anders verlaufen wären als wir sie kennen? Lest selbst, in welche neuen Abenteuer & Intrigen die Charaktere verwickelt werden.
Genre: Science Fiction Disclaimer:Die Charaktere gehören Frank Herbert, Brian Herbert & Kevin Anderson. Ich erlaube sie mir für meine Kreativität auszuleihen und verdiene nichts damit. Die Idee bzw. Handlung dieser Story obliegt jedoch meiner Verantwortung. Status: nicht abgeschlossen HC: Herzog Leto Atreides, Paul Atreides, Feyd Rautha Harkonnen, Prinzessin Irulan Corrino, Lady Jessica Atreides, E.M. Gaius Helen Mohiam, Imperator Shaddam Corrino, Baron Wladimir Harkonnen, Glossu Rabban, Duncan Idaho u.vm.
Leseprobe:
Größtenteils können wir nicht ermessen, wie sehr wir in unserem Tun, die Vergangenheit unserer Selbst und der Menschen, welche unserer Verantwortung obliegen, beeinflussen.
Der Egoismus eines jeden Individuums verleitet im Fall des Selbstschutzes oder der Erlangung von Macht in jedweder Form, zur äußersten Rücksichtslosigkeit, Blindheit bis hin zur Brutalität jeglicher Art und Weise.
Doch manchmal gelingt es Einzelnen, zumindest für eine gewisse Zeit, aus diesem Mechanismus auszubrechen, wenn er die Egomanie, den Selbstschutz ausschaltet oder verdrängt, wenn er nicht blind sondern sehend das Universum und ihre Lebensformen wahrnimmt.
Wenn dieser Einzelne sich als Denjenigen sieht, welcher er ist, unverklärt, rein, mit all seinem Wissen, seinen Begabungen, aber auch vor allem mit all seinen Fehlern.
Wenn diesem Einzelnen bewusst ist, dass es immer ein geringeres aber auch größeres Individuum neben ihm geben wird, dann ist Derjenige fähig selbstlos und zum Wohle Aller die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu gestalten.
>>Prolog<<
*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°
Weitere FF's werden folgen.
Zuletzt von Bellatrix Lestrange am Fr Jul 11, 2008 3:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet